Mag. Janina Böck-Koroschitz 

Studium der Geschichte an der Universität Wien. Magisterium 2011; Abschluss „Deutsch als Fremdsprache” über das Goethe Institut an der Universität Kassel, 2016; Wissenschaftliche Mitarbeiterin bei diversen Buch- und Ausstellungsprojekten zur NS-Zeit; Dokumentarfilm „Free Art” über die Street Art – Kultur in Tel Aviv, 2015; Freie Mitarbeiterin bei Ö1, u.a. Feature „Jerida. Das bedeutet Auswanderung. Junge Israelis in Wien”, 2021 sowie „Nehmt ihr uns eine, antworten wir alle. Femizide in Österreich”, 2022 (gemeinsam mit Elisabeth Weilenmann). Ausgezeichnet mit dem Juliane Bartel Medienpreis.

Seit September 2021 Vorbereitungsarbeiten für ein Dissertationsvorhaben zum Thema |„Hachschara – die Vorbereitung jüdischer Jugendlicher in Österreich für die Auswanderung nach Palästina”|, nach Zulassung durch die Universität Wien im Jänner 2023 Beginn der Arbeiten an der Dissertation, seit Dezember 2023 zusätzliche Förderung der Dissertation durch die |Gesellschaft für Forschungsförderung des Landes Niederösterreich|.
Seit 2022 außerdem Mitarbeiterin für das Projekt |NS-„Volksgemeinschaft“ und Lager im Zentralraum Niederösterreich. Geschichte – Kontaktzonen – Erinnerung.|

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Janina Böck-Koroschitz

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