Dr. Philipp Mettauer: Vorträge
2022
- Die Bezirke Melk, Tulln und Lilienfeld, Präsentation bei der Auftaktveranstaltung des Forschungsprojekts: NS-„Volksgemeinschaft“ und Lager im Zentralraum Niederösterreichs. Geschichte – Kontaktzonen – Erinnerung. NÖ Landesbibliothek St. Pölten, 31. 3. 2022.
- Materialisierte Erinnerung. „Arisierung“ und die Bedeutung der Dinge im Exil. Jüdisches Institut für Erwachsenenbildung, Wien, 17. 5. 2022.
- „The Lower Austrian Psychiatric Hospital Mauer-Öhling during the National Socialist Era”. Camps, (In)justice, and Solidarity in the Americas. Commemoration of the 20th Anniversary of the Guantánamo Bay Detention Camps. Karl-Franzens-Universität Graz, 26.-29. 5. 2022.
- „Ärzte und andere Täter:innen. Die NS-„Euthanasie“-Morde in der „Heil- und Pflegeanstalt“ Mauer-Öhling“. Biographien als Sonden der Transformation? „Agency“ der NS-Täter:innen nach 1945 in Österreich, der Bundesrepublik und der DDR. Workshop, Universität Wien, 2.-3. 6. 2022.
- „Thorarolle: Bestimmungsland Amerika“. Lange Nacht der Museen, Ehemalige Synagoge St. Pölten, 1. 10. 2022.
- Das Forschungs- und Citizen Science-Projekt „NS-Volksgemeinschaft“ und Lager im Zentralraum Niederösterreich. Geschichte – Transformation – Erinnerung. Geschichte am Mittwoch, Universität Wien, 19. 10. 2022.
2021
- Die niederösterreichische „Heil- und Pflegeanstalt“ Mauer-Öhling in der NS-Zeit, Frühjahrstagung des Arbeitskreises zur Erforschung der nationalsozialistischen „Euthanasie“ und Zwangssterilisation, Bildungswerk Irsee, 23.–25.4.2021.
- Der Reichenauerhof in Waidhofen an der Ybbs und die „Heil- und Pflegeanstalt“ Mauer-Öhling in der NS-Zeit, Volkshochschule Waidhofen an der Ybbs, 21.10.2021.
- Der verschwundene Steyr XX und Schneeschuhe in Palästina. „Arisierte“ Dinge und Dinge des Exils. Vortrag auf der Abschlusstagung „Mobile Dinge, Menschen und Ideen. Eine bewegte Geschichte Niederösterreichs“, Fachhochschule St. Pölten, 3–5.11.2021.
- „275 Tote in 77 Gräbern“. Einführung und Präsentation der Kurzfilmdokumentation „Die „Heil- und Pflegeanstalt“ Mauer-Öhling in der NS-Zeit” (Alexander Millecker, Ostfilm), Bildungshaus St. Hippolyt St. Pölten, 9.11.2021.
2020
- Mauer-Öhling in der NS-Zeit. Vortrag für den Rotary Club Amstetten/Waidhofen a. d. Ybbs, 21.1.2020.
- Präsentation des Dokumentarfilms und Podiumsdiskussion „Mauer des Schweigens“, Bildungshaus St. Hippolyt, St. Pölten, 11.2.2020.
- „Ärzte und andere Täter. Mauer-Öhling im Nationalsozialismus“. Jüdisches Institut für Erwachsenenbildung Wien, 27.2.2020.
- Die interne NS-Euthanasie in der „Heil- und Pflegeanstalt“ Mauer-Öhling. Vortrag und historischer Rundgang auf dem Gelände des heutigen Landesklinikums mit dem VermittlerInnenteam des Lern- und Gedenkorts Schloss Hartheim, 13.7.2020.
- Deregistered. Jewish tenants in Vienna from eviction to deportation. Workshop: „Persecution at Home: Eviction and Resettlement of Jews Within the City Space, 1938-1942”. Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstands, Wien, 21.-22.9.2020.
- Ö1, Betrifft: Geschichte, Von Hofamt Priel bis St. Lorenz in der Wachau. Erinnerungsorte für Widerstand und Verfolgung in Niederösterreich 1938 – 1945. Sendung „Die Heil- und Pflege-anstalt Mauer-Öhling als NS-Tatort“ (gem. mit Johanna Zechner), 2.-6.11.2020.
- Präsentation des Web-Eintrags: Zwischenräume _ Mauer-Öhling (http://www.erlauf-erinnert.at/zwischenraeume/h.php?il=60&ff), gem. mit Johanna Zechner, Haus der Geschichte, Museum Niederösterreich, St. Pölten, 20.11.2020.
2019
- „Die Heil- und Pflegeanstalt Mauer-Öhling in der NS-Zeit. Aktuelle Forschungsergebnisse“. Festsaal Landesklinikum Mauer, 9. 1. 2019.
- Das Institut für jüdische Geschichte Österreichs / Reform und Orthodoxie in den jüdischen Gemeinden des ländlichen Niederösterreichs. Limmud Festival, VHS Urania Wien, 10. 3. 2019.
- „Für ein paar Pesos.“ Strategien des ökonomischen Überlebens im argentinischen Exil. Vortragsreihe „Jüdische Armut und Wohltätigkeit“. Jüdisches Institut für Erwachsenenbildung Wien, 4. 4. 2019.
- Projektpräsentation „Geschlossene Anstalt?“ und Mahnmalenthüllung für die Opfer der NS-Euthanasie. Landesklinikum Mauer, 8. 5. 2019.
- Shoah und Nationalsozialismus im Familiengedächtnis, Vortrag und Diskussion. Bund sozialdemokratischer Freiheitskämpfer Wien, 3. 6. 2019.
- „Ärzte und andere Täter. Die Heil- und Pflegeanstalt Mauer-Öhling im Nationalsozialismus“. 29. Sommerakademie des Instituts für jüdische Geschichte Österreichs: „Die Utopie des ‚gesunden Volkskörpers‘. Von der ‚Erb- und Rassenhygiene‘ zur NS-Euthanasie“. Volkskundemuseum Wien, 3.-5. 7. 2019.
- „Namen, Gräber und Gedächtnis. Der NS-Euthanasie-Friedhof in Mauer-Öhling“. Vortrag zum Jahrestag der Novemberpogrome. Bildungshaus St. Hippolyt St. Pölten, 12. 11. 2019.
- Teilnahme an der Podiumsdiskussion „Dimensionen und Perspektiven“ mit dem Beitrag „Das Umsiedlerlager in Mauer-Öhling als Forschungsdesiderat“. Tagung „Unsichtbare Lager in Niederösterreich: Beforschen, dokumentieren und zugänglich machen“. Niederösterreichische Landesbibliothek und Haus der Geschichte im Museum Niederösterreich, 20.-21. 11. 2019.
2018
- Survivors and victims of the Lower-Austrian Psychiatric Hospital Mauer-Öhling during the time of National Socialism. Im Rahmen der Tagung „Beyond camps and forced labour. Current international research on survivors of Nazi persecution“. Birkbeck University and Wiener Library, London, 10.-12. 1. 2018.
- Verpflegsklasse und „E-Kost“ – Mauer-Öhling 1914-45. Gemeinsam mit Clemens Ableidinger beim Forschungskolloquium „Krieg und Psychiatrie. Lebensbedingungen und Sterblichkeit in österreichischen Heil- und Pflegeanstalten im Ersten und Zweiten Weltkrieg“. Lern- und Gedenkort Schloss Hartheim, 25. 4. 2018.
- VWI invites Injoest: Kommentar zu Jacqueline Vansant, „Bitte vergeßt nicht, alle Briefe gut aufzuheben“: Agency in einem Briefwechsel ehemaliger österreichisch-jüdischer Schüler in der Emigration. Wiener Wiesenthal Institut für Holocaust-Studien, 23. 5. 2018.
- „Die Heil- und Pflegeanstalt Mauer-Öhling in der NS-Zeit. Aktuelle Forschungsergebnisse“, Programmschwerpunkt Demokratie. Vortragsreihe „Gedenken – Nachdenken – Dokumentieren“. Rathaussaal Amstetten, 27. 9. und 7. 11. 2018.
- Namen, Gräber und Gedächtnis. Der NS-„Euthanasie“-Friedhof der „Heil- und Pflegeanstalt“ Mauer-Öhling im Rahmen der Langen Nacht der Museen, Ehemalige Synagoge St. Pölten, 6. 10. 2018.
- Jüdische Patientinnen und Patienten der „Heil- und Pflegeanstalt“ Mauer-Öhling. Vortrag im Rahmen von „Gedenken und Forschen. Zum 80. Jahrestag der Novemberpogrome“, Bildungshaus St. Hippolyt St. Pölten, 9. 11. 2018.
2017
- Drei Generationen. Shoah und Nationalsozialismus im Familiengedächtnis, Vortrag im Rahmen der Buchpräsentation im Sigmund Freud Museum Wien, 31. 1.2017.
- „Sammelwohnungen“ in der NS-Zeit, Vortrag und Podiumsdiskussion mit Michaela Raggam-Blesch und Iris Palenik am Jüdischen Institut für Erwachsenenbildung Wien, 16.3.2017.
- Nahrung in Mauer-Öhling. Impulsreferat beim Netzwerktreffen „Forschungsverbund Nahrung“, St. Pölten, 20.4.2017.
- „Den neuen Mietern zur treuhändigen Verwahrung übergeben“. Die Räumungen von „Judenwohnungen“ im Auftrag von „Vugesta“ und „Zentralstelle“. Provenienzforschungstagung 2017 „Treuhänderische“ Übernahme und Verwahrung – international und interdisziplinär betrachtet, Wien 2.–4.5.2017.
- „Jüdisches St. Pölten“ . Vortrag im Rahmen des „Museumsfrühling Niederösterreich“, Ehemalige Synagoge St. Pölten, 20.5.2017 (gemeinsam mit Christoph Lind).
- Das Massaker in Hofamt Priel. Projektpräsentation und Publikumsdiskussion mit Hans und Tobias Hochstöger im Rahmen des Top Citizen Science Projekts „Unsere vertriebenen Nachbarn. Juden im niederösterreichischen Zentralraum. Forschung und Erinnerungskultur“ Bildungshaus St. Hippolyt, St. Pölten, 26.6.2017.
- „Geschlossene Anstalt?“ Die „Heil- und Pflegeanstalt“ Mauer-Öhling in der NS-Zeit und im kollektiven Gedächtnis. Projektpräsentation, Rathaussaal Amstetten, 14.9. und 17.10.2017.
- Die „Heil- und Pflegeanstalt“ Mauer-Öhling in der NS-Zeit. Präsentation während der Langen Nacht der Museen, Ehemalige Synagoge St. Pölten, 7.10.2017.
- Das Kriegstagebuch der Helga Matusch. Ergebnispräsentation des Top Citizen Science Pro-jekts „Unsere vertriebenen Nachbarn“, Bildungshaus St. Hippolyt, St. Pölten, 9.11.2017.
- „Das Schweigen der Alten“ - Das Massaker in Hofamt Priel. Koordination und Chair im Rahmen der Vortragsserie „Debrecen. Ein Ghetto, viele Leidenswege“ am Wiener Wiesenthal Institut für Holocaust-Studien, Wien, 10.11.2017.
2016
- „Wer kann den Judentempel brauchen?“ Die Synagoge St. Pölten zwischen Novemberpogrom und Renovierung, gemeinsam mit Christoph Lind, Jüdisches Institut für Erwachsenenbildung Wien, 11. Februar 2016.
- „Abgemeldet“ – Die „Judenumsiedlung“ in Wiener Sammelwohnungen 1939-43, Österreichischer Zeitgeschichtetag Graz, 9. - 11. Juni 2016.
- „Das ewige Übersiedeln“. Die Wiener Sammelwohnungen 1939-1942, Vortrag bei der 26. Internationalen Sommerakademie des Instituts für jüdische Geschichte Österreichs, Wien, 6. – 8. Juli 2016.
- Children of the émigrés: The impact of persecution in family memory, Children and War: Past and Present, Third international multidisciplinary conference, Salzburg, 13 – 15 July 2016. |Download|
- „Wohnungsarisierungen“ im November 1938. Vortrag im Rahmen des Novembergedenkens bei der Ehemaligen Synagoge (St. Pölten, 8.11.2016).
2015
- „Volver“. Von Südamerika zurückgekehrt? Lebensgeschichtliche Interviews mit österreichisch-jüdischen RemigrantInnen, Internationales Symposium „Bilderbuch-Heimkehr? Remigration im Kontext“, Institut für Germanistik der Universität Wien und Wienbibliothek, 18. – 20. Februar 2015.
- Jüdische Kindheit vor und nach dem „Anschluss“, Jüdisches Institut für Erwachsenenbildung Wien (19. 3 2015).
- Kurzreferat im Rahmen der Buchpräsentation von „Ostjuden“ – Geschichte und Mythos, Wien Museum (30. 4. 2015).
- „Ost- und Westjuden“ – Geschichte und Klischee. Seminar im Modul Jewish Studies am Zentrum Theologie Interkulturell und Studium der Religionen, Universität Salzburg (10. 6. 2015).
- „Vertrieben und ignoriert. Drei ArchitektInnenleben“. A_Schaufenster, Architekturzentrum Wien (17. 6. 2015).
- Strafsache Novemberpogrom. Der Fall St. Pölten 1946-1952. Vortrag bei der 25. Internationalen Sommerakademie des Instituts für jüdische Geschichte Österreichs, WU Campus Wien (9. 7. 2015).
- Strafsache Novemberpogrom. Der Fall St. Pölten 1946-1952 im Rahmen der „Langen Nacht der Museen“, Ehemalige Synagoge St. Pölten (3. 10. 2015).
- Die St. Pöltner „Reichskristallnacht“. Nächtliche Beleuchtung der Synagoge – Salonvortrag zum Novemberpogrom, Vinzenz Pauli – „Zur schöneren Realität“ – Verein zur Förderung der Urbankultur, St. Pölten (10. 11. 2015).
- „Psychische Spätfolgen des Nationalsozialismus“, Input & Diskussion im interdisziplinären Workshop „Erinnerungsgemeinschaften in Kärnten. Nationalsozialismus und Zweiter Weltkrieg im kollektiven Gedächtnis von Jugendlichen“, Institut für Psychologie, Alpen-Adria-Universität Klagenfurt (12. 11. 2015).
2014
- „Viele Wege führen nach Buenos Aires. Die Rolle der Fluchthelfer/innen für österreichische Jüdinnen und Juden“. Internationales Symposium der Österreichischen Gesellschaft für Exilforschung „Schleppen, schleusen, helfen. Flucht zwischen Rettung und Ausbeutung“, Wien, 13. – 15. 10. 2014.
- „Das ‚Erbe‘ der letzten Generation. Familiengedächtnis ohne ZeitzeugInnen“. Panel: „Der letzte Jude“ – was nun? Perspektiven und Herausforderungen zeitgeschichtlicher Forschung in St. Pölten“. Österreichische Zeitgeschichtetage, Alpen-Adria Universität Klagenfurt, 1. 10. 2014.
- „Jüdische Kindheit vor dem ‚Anschluss’. Erinnerungen in lebensgeschichtlichen Interviews.“ Vortrag bei der 24. Internationalen Sommerakademie des Instituts für jüdische Geschichte Österreichs, Wien, 3. 7. 2014.
- „Die Schiffsreise war für mich eine Mischung aus Nostalgie, Melancholie, Unsicherheit.“ Die Überfahrt nach Südamerika in Interviews mit österreichischen Zeitzeugen. Workshop des Centrums für Jüdische Studien Graz: Die Schiffsreise als Erfahrung des Übergangs im Migrationsprozess, Universität Graz, 20. 6. 2014.
- „Uprooted. Forced Emigration in Family Memory“, European Social Science History Conference, Universität Wien, 23. – 26. 4. 2014.
- „Für ein paar Pesos.“ Strategien des ökonomischen Überlebens im argentinischen Exil. Jahrestagung der Gesellschaft für Exilforschung „Kometen des Geldes”, Literaturhaus Wien, 28. – 29. 3. 2014.
- „Analyse von autobiographischen Texten. Die Methoden der Oral History und Interviewtechnik“. Durchführung von zwei jeweils eineinhalbstündigen Workshops im Rahmen des Bundesseminars für AHS-Lehrer/innen „Partnerinstitutionen – Schule trifft Wissenschaft, Museum, Wirtschaft“, 1. - 2. 12. 2014, von LITERACY:AHS in Kooperation mit Young Science organisiert.
2013
- Zuflucht Lateinamerika am Beispiel Argentinien. 30.1., Jüdisches Institut für Erwachsenenbildung, Wien.
- “Die Großen flüstern dann, weil die Kinder sollen nicht hören.“ Geheimnisse verfolgter Familien im Nationalsozialismus. 7.3., Jüdisches Institut für Erwachsenenbildung in Kooperation mit dem Institut für jüdische Geschichte Österreichs, Wien.
- „Exil im Familiengedächtnis. Eine Spurensuche.“ Generationen des Exils. Exilforschung zu Österreich. Leistungen, Defizite und Perspektiven. 12.–14.3., Österreichische Gesellschaft für Exilforschung, Wien.
- „Museen im Nationalsozialismus.“ 19.6., Moderation im Workshop der Kommission für Provenienzforschung, Volkskundemuseum Wien.
- Gedächtnis und Erinnerung–Jüdische Geschichte aktuell. Vortrag anlässlich der Festveranstaltung „25 Jahre INJOEST“, 12.9., Ehemalige Synagoge St. Pölten.
- Podiumsdiskussion „Psychoanalyse und Faschismus–Was geht uns das an?“ 15.10., Impulsreferat und Diskussionsteilnahme, Sigmund Freud Privatuniversität Wien.
- Erhebung und Berufsverbot. Die Reichsschrifttumskammer, Landesleitung Österreich, Gruppe Buchhandel. 33. Symposion des NÖ Instituts für Landeskunde, gemeinsam mit dem Institut für Jüdische Geschichte Österreichs „Quellen zur jüdischen Geschichte Niederösterreichs“, 19.–20.11., NV-Zentrum, St. Pölten.
2012
- „Erzwungene Emigration im Familiengedächtnis. Eine Spurensuche.“ Grenzenlos. Zeitgeschichtetage 2012, Universität Linz, 3.–5. Oktober.
- „Jewish-Austrian Immigrants in Argentina“. 54 International Congress of Americanists, Symposium: German-speaking exile in the United States and Latin America (1933-45), Universität Wien, 15.–20. Juli.
- „Die Großen, die flüstern dann, weil die Kinder sollen nicht hören.“ Geheimnisse verfolgter jüdischer Familien im Nationalsozialismus, in: 22. Internationale Sommerakademie, Institut für jüdische Geschichte Österreichs, Erste Bank, Wien, 4.–6. Juli.
- „Lebensgeschichte und Psyche“–Nationalsozialistische Verfolgung im Familiengedächtnis. Kurse bei den Lindauer Psychotherapiewochen, 22.–27. April.
2011
- Erzwungene Emigration nach Argentinien. Ringvorlesung „Nach Amerika nämlich!“ Jüdische Migrationen in die Amerikas im 19. und 20. Jahrhundert, Karl-Franzens-Universität Graz, 15. Juni.
- Aus der Praxis: Das Oral History Projekt „ÖsterreicherInnen im Exil: Argentinien“, Interviewer-Schulung für das Projekt „MenschenLeben“, Mediathek Wien, 27. Mai.
- Kommentar und Diskussion zur Vorlesungsreihe „Vergessen, Erinnern, Gestalten. Die Lindauer Psychotherapiewochen 60+“, 22. April.
- „Liebe Geschichte.“ Filmbesprechung und Publikumsdiskussion mit Regisseurin Jo Schmeiser, Cinema Paradiso, St. Pölten, 15. März.
- Qualitative Sozialforschung anhand von Oral History, Seminar für den DoktorandInnen-Lehrgang für Psychotherapiewissenschaft an der Sigmund-Freud-Privatuniversität Wien, 4. und 5. März.
2010
- Buchpräsentation und Zeitzeuginnengespräch mit Eva Hacker und Florian Müller im Republikanischen Club, Wien, 18. November.
- Jüdische Lebensgeschichten zwischen Österreich und Argentinien. Buchpräsentation im Depot, Wien, 10. November.
- Die psychologischen Aspekte der erzwungenen Emigration. Donnerstagskolloquium an der Sigmund-Freud-Privatuniversität Wien, 7. Oktober.
- Children and war. Past and Present. Chair des panels „Psychological Effects of Trauma“, Universität Salzburg, 30. September–2. Oktober.
- Erzwungene Emigration nach Argentinien. Österreichisch-jüdische Lebensgeschichten. Präsentationen des Instituts für Wirtschafts- und Sozialgeschichte, Universität Wien, 8. Juni bzw. für den Verein zur Förderung von Studien zur interkulturellen Geschichte, 12. Mai.
- „Die Geschichte der Lindauer Psychotherapiewochen nach Quellen und Zeitzeugen.“ Vortrag, Präsentation und Diskussion der „Festschrift“ anlässlich des 60-jährigen Jubliläums, Stadttheater Lindau, 21. und 28. April. (CD und DVD bei www.auditorium-netzwe...
2009
- Die institutionalisierte Vertreibung und jüdische Hilfsorganisationen im Spiegel lebensgeschichtlicher Interviews. Workshop des Instituts für die Geschichte der deutschen Juden, Hamburg, 17.–19. Mai.
- Austrian emigration to South America. International Seminar for Research on German Jewish History and Culture in Modern Times, Leo Baeck Institute, Jerusalem, 15.–20. März.
- „Olvidar el olvido, la recuperación de la memoria histórica en España–Das Vergessen vergessen. Die Wiedererlangung des historischen Gedächtnis in Spanien.“ Simultanübersetzung von Santiago Macías im Rahmen von [civil wars] Linz ’09, 19. Februar.
- Jewish-Austrians in Buenos Aires. Third international multidisciplinary conference “Beyond Camps and Forced Labour”, Imperial War Museum, London, January 7-9.
2008
- „Ursache und Wirkung“, Buchpräsentation: Anarchismus in Spanien. Anarquismo en España, gemeinsam mit Ruth Gutermann, Instituto Cervantes, Wien, 2. Dezember.
- „La emigración austriaca a la Argentina“, Vortrag am Kongress der International Oral History Association in Guadalajara, México, 23.–26. September.
- „Extermination, escape and expulsion of jewish life during National Socialism“, workshop and guided tour für die österreichisch-israelische Jugendgruppe „Spurensuche. back to the roots“ in der Gedenkstätte Mauthausen, 16.–17. Juli.
- „Nunca más!? Culpa, perdón y olvido en Argentina“, Referat bei der Jahrestagung der Arbeitsgemeinschaft Lateinamerikaforschung, Strobl/Wolfgangsee, 31. Mai.
2007
- „Die österreichisch-jüdische Emigration nach Argentinien 1938-1945“, Vorträge zur iberischen Geschichte am Institut für Geschichte der Universität Wien, 11. Dezember.
- „Antisemitismus, Nationalsozialismus, Emigration und Lateinamerika“, Workshopkoordination bei der Jahrestagung der Arbeitsgemeinschaft Lateinamerikaforschung, Strobl/Wolfgangsee, 1.-3. Juni.
- „Hat Österreich jemals gesagt: ‚Kommt zurück!’? Interviews mit Vertriebenen in Argentinien.“ Seminar „Politik mit der Vergangenheit. Österreich nach 1945“, veranstaltet von der Stiftung Bruno Kreisky Archiv und dem Pädagogischen Institut des Bundes in Wien, Vortrag am 19. März.
- „Lisl, Lisa und Lizzy. Drei von den Nazis vertriebene Österreicherinnen und ihre Emigration nach Argentinien’’ Vortrag am 4. deutschsprachigen SüdamerikanistInnentreffen des Lateinamerika Instituts, Wien, 1.-4. März.
2006
- „Emigration Argentinien. Buenos Aires 2008.“ Vortrag und Diskussion, Projektgruppe „Verlorene Nachbarschaft. Die Synagoge in der Neudeggergasse“, Café Lange, Wien, 8. Juni.
- „Berufsbild HistorikerIn.“ Präsentation und Diskussion bei Ringvorlesung „Das Geschichtsstudium an der Universität Wien“ von Prof. Friedrich Edelmayer, AAKH, Wien, 7. Oktober.
- „Um vom Alltag des Exils nicht ganz zu schweigen. In memoriam Gertrude Wang.“ Lesung bei der Buchpräsentation „Vom Weggehen. Zum Exil von Kunst und Wissenschaft“ Museumsquartier, Wien, 17. Mai.