Dr. Wolfgang Gasser: Lectures

2022

• Vortrag beim Kickoff des Projektes „Spuren sichtbar machen im NS-Zwangsarbeitslager Roggendorf/Pulkau“. Stadtsall Pulkau, 25. 2. 2022.
• Vortrag bei der Abschlusspräsentation „Spuren sichtbar machen im NS-Zwangsarbeitslager Roggendorf/Pulkau“. Stadtsaal Pulkau, 2. 12. 2022.

2021

• „Antisemitische Codes und ihre Wirkung erkennen – Arbeiten mit Bildquellen an Schulen“. Vortrag bei der Sommerakademie des Injoest zu „Antisemitismus als Codes. Forschung – Prävention – Intervention“ vom 7. –9.7.2021, Volkskundemuseum Wien.
• Leitung des Treffens „NS-Euthanasie als Unterrichts- und Projektthema“ zum Lehrgang „Holocaust. Erinnerungskulturen. Geschichtsunterricht" im Rahmen des 36. Israel-Seminars von erinnern.at, 1.-2. 10.2021 in Linz/Hartheim (gemeinsam mit Adelheid Schreilechner).
• Kickoff des Projektes „Spuren sichtbar machen im NS-Zwangsarbeitslager Roggendorf/Pulkau. Labor zu Kunst, Partizipation und digitalen Räumen“ in Kooperation mit OpenGlam.at. Dezember 2021.

2020

• Diskussion mit 50 Schüler/innen aus zwei Amstettner Schulen zum Thema „Wann ist die Erinnerung an Nationalsozialismus und Holocaust endlich abgeschlossen?“ bei der Jugend Enquete „Faschismus & Nationalismus“ im Ostarrichi-Museum in Neuhofen/Ybbs am 14.10.2020.
• Lehreinheit „Theorie und Praxis in der Bildungsarbeit“ im Rahmen des Proseminars „Paradigmatische und aktuelle Beispiele für einschlägige Forschung. Menschenfeindliche Ideologien als Herausforderung für die Pädagogik: Biographische Ansätze in der Analyse und pädagogischen Praxis“. Leitung: Alina Brehm, Julia Demmer mit Axel Schacht und Gertrude Eigelsreither-Jashari am 9.1.2020 am Institut für Bildungswissenschaften der Universität Wien.

2019

• „Jüdisches Dienstpersonal in den Wiener Familienlisten (1782-1847). Vortragsreihe „Jüdische Armut und Wohltätigkeit“. Jüdisches Institut für Erwachsenenbildung, 14. 03. 2019.
• „Communication Vessels. Tagung „It happened here!“ Digital and shared: Holocaust history in public space des EHRI (European Holocaust Research Infrastructure). Vienna Wiesenthal Institute, 2. 04. 2019 (gemeinsam mit Benjamin Grill).
• „Rethinking Mauer-Öhling!“. Präsentation des Themendossiers „Erinnerungskulturen“ an der Universität Wien, Didaktik der Geschichte und Politischen Bildung, am 4. 4. 2019.
• „Tatort Mauer. Schüler/innen erforschen die NS-Euthanasie“. 29. Sommerakademie des Instituts für jüdische Geschichte Österreichs: „Die Utopie des ‚gesunden Volkskörpers‘. Von der ‚Erb- und Rassenhygiene‘ zur NS-Euthanasie“. Volkskundemuseum Wien, 3.-5. 7. 2019 (gemeinsam mit Tina Frischmann und der Schülerin Lisa Waser).
• Vorstellung des TCS-Projekts „Namen, Gräber und Gedächtnis“ bei der öffentlichen Kickoff-Veranstaltung. Rathaussaal Amstetten, 10. 09. 2019.
• „Neue Projekte am Institut für jüdische Geschichte Österreichs“. AG-Jüdische Sammlungen im Jüdischen Museum Hohenems, 18. 9. 2019 (gemeinsam mit Christoph Lind).
• „Die Mauer des Schweigens. Eine Anstalt im kollektiven Gedächtnis.“ „Gedenken und Forschen. Zum Jahrestag der Novemberpogrome“ im Hippolythaus, St. Pölten, 12. 11. 2019.
• „Aneignung von Geschichte(n) – Historisches Lernen zu unsichtbaren/transformierten Orten am Beispiel von vier Schulprojekten“. Tagung „Unsichtbare Lager in Niederösterreich: Beforschen, dokumentieren und zugänglich machen. Niederösterreichische Landesbibliothek und Haus der Geschichte im Museum Niederösterreich, 20.-21. 11. 2019.
• „Gemeinsame Spurensuche – Lang- und Kurzansässige setzen sich mit Geschichte(n) auseinander“. Tagung „Geschichte, Erinnern, Erzählen“. Niederösterreichische Landesbibliothek, 5.-6. 12. 2019 (gemeinsam mit Gertrude Eigelsreiter-Jashari).

2018

• The Use of Historical Sources about the Holocaust in Scientific School Projects - Survivors' Testimonies in Research and Education. Im Rahmen der Tagung „Beyond camps and forced labour. Current international research on survivors of Nazi persecution. Sixth international multidisciplinary conference“. London, 10.-12. 1. 2018.
• Vortrag und Führung für Mitglieder der Pfarre St. Pölten Viehofen. Ehemalige Synagoge St. Pölten, 17. 4. 2018.
• Zeitgeschichtliche Vermittlung in der postmigrantischen Gesellschaft – Praxisbeispiele. Im Rahmen der IÖK-Tagung „Der Kampf um das Gedächtnis“. KPH Krems, 28. 9. 2018.
• Das Treffen der Nachkommen der IKG St. Pölten im Juni 2015 – Film und Folgen. Im Rahmen der Langen Nacht der Museen. Ehemalige Synagoge St. Pölten, 6. 10. 2018.
• Die Wiener Leopoldstadt 1848 – Ein Spaziergang auf den Spuren des jüdischen Tagebuchschreibers Benjamin Kewall“. Vortrag und Führung (gemeinsam mit Christoph Lind), Wien, 31. 10. 2018.
• Impulsvortrag zur Lesung aus dem Tagebuch von Bernhard Kewall mit Hagnoth Elischka.  Werkl im Goethehof, Wien, 12. 12. 2018.

2017

• Vorstellung des Projekts „Geschlossene Anstalt?“ bei der Langen Nacht der Museen  in der Ehemaligen Synagoge St. Pölten, 7.10.2017.

2016

• Vorstellung des Projekts „Abgemeldet“ beim Treffen der Nachkommen ehemaliger Mitglieder der IKG St. Pölten (Ehemalige Synagoge St. Pölten, 27.6.2016). 
• „Das Projekt ‚Abgemeldet‘“ (gemeinsam mit Iris Palenik und Emina Pjanic). Vortrag im Rahmen der Tagung „In die Häuser schauen. Aspekte jüdischen Wohnens vom Mittelalter bis ins 20. Jahrhundert“. 26. Internationale Sommerakademie des Instituts für jüdische Geschichte Österreichs (WU Campus Wien, 6.-8. 7. 2016). 
• „Die Wiener Leopoldstadt 1848 – Ein Spaziergang auf den Spuren des jüdischen Tagebuchschreibers Benjamin Kewall“. Vortrag und Führung (Wien, 23. 9.2016).
• Präsentation des Schulprojekts „Abgemeldet“ bei der Premiere des zum Treffen der Nachkommen der ehemaligen IKG St. Pölten entstandenen Films „In the Footprints of Our Families" im Cinema Paradiso (St. Pölten, 8.11.2016).
• Vorstellung des Projekts „Abgemeldet“ (gemeinsam mit Susanne Hörl und Emina Pjanic) bei der Sparkling Science Tagung 2016 im Rahmen der Session: „Schnittstelle Wissenschaft – Schule: Erfolgsgeschichten aus Sparkling Science und Brückenschlag für die Zukunft“ (WU Campus Wien, 24.11.2016).

2015

• „Das Ende (m)einer Kindheit? – Die Rettung jüdischer Kinder aus Österreich 1938-1941“. Vortrag am Jüdischen Institut für Erwachsenenbildung (5. 3. 2015).
•  „Zwangsarbeit in Amstetten – als Basis zur Geschichtsvermittlung“. Rathaussaal Amstetten zum Gedenkprojekt „Amstetten 2015_1945“ im Auftrag des lokalen Kulturamtes (25. 3. 2015).
• Vortrag und Führung für die für SeniorInnen der Diözese St. Pölten in der Ehemaligen Synagoge St. Pölten (15. 6. 2015).
• „Jüdische Familien in Österreich nach 1945 - Wiedersehen und Weiterleben“ und Präsentation des Schülerfilms „,Sag mir, wo die Juden sind’ Erinnerungen an St. Pöltens vergessene Gemeinde“ im Rahmen des 35. Symposiums des NÖ Instituts für Landeskunde „1945 – Kindheit im Umbruch“ vom 6. bis 8. Juli 2015 in Laa/Thaya.

2014

• Aneignung von Geschichte(n). Reflexion lebensgeschichtlicher Aufzeichnungen durch Jugendliche. Vortrag am Jüdischen Institut für Erwachsenenbildung (Wien), 6. 3. 2014.
• „Das Ende (m)einer Kindheit? – Die Rettung jüdischer Kinder aus Österreich 1938-1941“. Vortrag im Rahmen der 24. Sommerakademie des INJOEST, 4. 7. 2014 gemeinsam mit Julia Leputsch und Fabio Alfery aus der 7. Klasse des BRG/BORG Schulring in St. Pölten.
• Was gibt es nun zu sagen? – Vermittlungsstrategien am Lern- und Gedenkort Ehemalige Synagoge St. Pölten“. Vortrag bei den 10. Österreichischen Zeitgeschichtetagen an der Alpen Adria Universität Klagenfurt, 1. 20. 2014.
• Durchführung einer dreistündigen Lehrerfortbildung für die ARGE Geschichtslehrer in Niederösterreich (PH Krems/Wien), Ehemalige Synagoge St. Pölten, 16. 10. 2014.
• „The 1848 Vienna Revolution in Four Jewish Diaries“. Vortrag bei der Internationalen Konferenz „Multiple Jewries? New Perspectives on the History of Jews in the Habsburg Empire from the 18th Century to 1918“. 5. - 6. 11. 2014, Universität Wien.
• Durchführung eines dreistündigen Kickoff-Workshops in Kooperation mit Erinnern.at (Christian Gmeiner) für Geschichtslehrer/innen zur Vorbereitung von Unterrichtsmaterialien zum Gedenkprojekt „Amstetten 2015_1945“, 27. 11. 2014, Amstetten
• Durchführung von zwei jeweils eineinhalbstündigen Workshops im Rahmen des Bundesseminars für AHS-Lehrer/innen „Partnerinstitutionen – Schule trifft Wissenschaft, Museum, Wirtschaft“, 1. - 2. 12. 2014, von LITERACY:AHS in Kooperation mit Young Science organisiert.

2013

• „Aneignung von Geschichte(n). Reflexion lebensgeschichtlicher Aufzeichnungen durch Jugendliche“, am 4. 7., im Rahmen der 23. Internationalen Sommerakademie des INJOEST „Drei Generationen – Shoah und Nationalsozialismus im Familiengedächtnis“, Wien, Erste Bank Veranstaltungszentrum.
• „Das Tagebuch des Benjamin Kewall“, am 23. 9. im Rahmen des Betriebsausflugs des Nationalfonds der Republik Österreich für Opfer des Nationalsozialismus, Stiftsbibliothek Melk.

2012

• Gastvortrag zum Thema „Quellenarbeit zum 1848er–Tagebuch von Benjamin Kewall“ im Rahmen der prüfungsimmanenten Lehrveranstaltung „Geschichtswissenschaftliche Arbeitstechniken“, 18. Jänner 2012, Universität Wien.
• Impulsvortrag und Podiumsdiskussion gemeinsam mit Barbara Staudinger, Birgit Johler, Mark Mersiowsky, beim Round Table 4, „Vom Sammeln und Bewahren der Dinge“ im Rahmen des Kulturgeschichtetags 2012, 8. Juni 2012, Altes Rathaus Innsbruck,
• Vorträge von Wolfgang Gasser und Iris Palenik, Christian Huber und acht Schüler/innen.
• Präsentation der Ergebnisse der Schüler/innen auf Plakaten, Collagen und als PPP im Rahmen der Abschlusstagung des INJOEST zum Projekt „Sag mir, wo die Juden sind“, 19. September 2012, ehemalige Synagoge St. Pölten.
• Das Sammeln und Bearbeiten historischer Dokumente durch das Gauamt für Sippenforschung – Quellen zur jüdischen Geschichte oder NS–Rassenwahn?“ im Rahmen des Österreichischen Historikertags 2012, 26. Sept. 2012, Donauuniversität Krems

2011

• „Jews in the 1848 Revolution in Vienna“ bei der Tagung „Jews and Revolutions – from Vormärz to the Weimar Republic“ vom 28.2.–2.3., in Jerusalem (IL).
• „Quellenarbeit zum 1848er-Tagebuch von Benjamin Kewall“ als Gastvortrag im Rahmen des Kurses „Geschichtswissenschaftliche Arbeitstechniken“ an der Uni–Wien am 18.5.
• „Erlebte Revolution 1848/49. Das Wiener Tagebuch des jüdischen Journalisten Benjamin Kewall“ im Rahmen einer Buchpräsentation, 13.10., Bad Zell/OÖ.
• Führung am Währinger Jüdischen Friedhof mit einer Sparkling Science Gruppe aus Graz, 27.6., Wien.

2010

• „Deutsch mit hebräischen Lettern – eine Aufschreibtechnik zwischen sprachlich–typographischer Übergangform und identitätsstiftendem Stilmittel“ bei der Tagung FORSCHUNGSFELD JUDENTUM. Eine Tagung der Arbeitsgemeinschaft Jüdischer Studien in Österreich“ vom 27. – 28. 5.
• „Erlebte Revolution 1848/49. Das Wiener Tagebuch des jüdischen Journalisten Benjamin Kewall“ im Rahmen der „Präsentation von Neuerscheinungen (2010)“ des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung und des Böhlau Verlags am 7. 6.
• „Fundgeschichte sowie Inhalt und Autor zum Buch: Erlebte Revolution 1848/49. Das Wiener Tagebuch des jüdischen Journalisten Benjamin Kewall“ im Rahmen der Buchpräsentation am 18. 6.
• „Erlebte Revolution 1848/49. Das Wiener Tagebuch des jüdischen Journalisten Benjamin Kewall“ im Rahmen der Buchpräsentation am 3. 11. im Jüdischen Museum Hohenems

2009

• „Wiener DienstbotInnen im Zeitalter der jüdischen Emanzipation – 1770–1870“, Vortrag im Rahmen der 19. Internationale Sommerakademie 2009 des INJOEST zum Thema Salondamen und Dienstboten. Jüdisches Bürgertum um 1800 aus weiblicher Sicht“, 5.–8.7.2009, Wien
• „Revolution Experienced. The Life of Viennese Jews 1848/49 Based on a Diary“, in der Sektion „The Jews of Vienna and the Austrian State, 17th–19th Centuries“ des INJOEST, am 15th World Congress of Jewish Studies, 2.–6.8.2009, Jerusalem
• Erlebte Revolution 1848 – Das Tagebuch des Wiener jüdischen Journalisten Benjamin Kewall“, Vortrag im Rahmen der Tagung „Individuum und Gemeinde– Juden in Böhmen und Mähren 1520 bis 1848“, 6.–8.10.2009, Trebitsch/T?ebí? (CR)
• „Wien 1848 im Tagebuch Benjamin Kewalls“, 3.12.2009, im Aktionsradius Augarten, Wien

2008

• Erzieher, Journalisten und Gelehrte – Benjamin Kewall und Gerson Wolf. Jüdisches Institut für Erwachsenenbildung, 16. 1.
• Erlebte Revolution 1848 – Benjamin Kewall der Schreiber eines Tagebuchs. Priesterseminar St. Pölten zum Tag des Judentums, 17. 1.
• Erlebte Revolution 1848 – Das Tagebuch des Wiener jüdischen Journalisten Benjamin Kewall. StifterHaus Linz zum Tag des Tagebuchs, 6. 11.

Projektpräsentationen

• Filmvorführung des Schüler/innen–Projekts „Sag mir, wo die Juden sind. Erinnerungen an St. Pöltens vergessene Gemeinde“ und anschließendem Zeitzeugengespräch mit Dr. Egon Morgenstern am 16. 1. im Rahmen einer Projektwoche im Landesmuseum NÖ mit zwei Schulklassen, Landesmuseum Niederösterreich.
• Die Sparkling–Science–Projekte „Sag mir, wo die Juden sind“ und „Das Ende (m)einer Kindheit?“ am 16. 4. im Rahmen der Veranstaltung „1. Young Science Netzwerktreffen“ des OEAD, Fachhochschule St. Pölten.
• Präsentation des Sparkling–Science–Projekts „Das Ende (m)einer Kindheit?“ am 7.10. im Rahmen des Nachbereitungstreffen des 24. Israelseminars von Erinnern.at, St. Virgil, Salzburg.

 

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