Steine der Erinnerung in Wilhelmsburg I/2022

Hrsg. vom Institut für jüdische Geschichte Österreichs. St. Pölten 2022, Eigenverlag, 38 Seiten, ISBN 978 3 9504682 4 3, € 5,- (plus Porto). |mail: Bestellung|

Am 6. Oktober 2022 wurden an drei Adressen sieben Steine für fünfzehn Personen gesetzt. Die feierliche Steinsetzung fand im Beisein von Angehörigen sowie in Anwesenheit von Vertretern der Stadt, Bewohnerinnen und Bewohnern der Häuser, vor denen die Steine gesetzt wurden, und engagierten Bürgerinnen und Bürgern der Stadt Wilhelmsburg statt.

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Steine der Erinnerung in St. Pölten V/2022

Hrsg. vom Institut für jüdische Geschichte Österreichs. St. Pölten 2022, Eigenverlag, 98 Seiten, ISBN 978 3 9504682 4 3, € 8,- (plus Porto). |mail: Bestellung|

Im Juni 2022 wurden im Beisein zahlreicher Nachkommen aus Israel, Deutschland und Österreich weitere Steine der Erinnerung gesetzt. An neun Adressen wird nun 25 weiteren Shoah-Opfern gedacht. Dieses Büchlein enthält, umrahmt von persönlichen Texten der Angehörigen, die Schicksale dieser Menschen. Die Steinsetzungen werden in einer Kooperation des Instituts und der Stadt St. Pölten jährlich fortgesetzt.

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  • Vorwort von Bürgermeister Matthias Stadler
  • „Wenn wir doch nur eine einzige Erinnerung an unsere Großeltern hätten.“ Einleitung von Martha Keil
  • Domgasse 7: Sigmund Tieger und seine Tochter Herta
  • Dr. Karl Renner-Promenade 41: Laura Krausz und die Brüder Jakob und Siegfried Scheuer
  • Johannesplatz 8–10, Viehofen: Karl Frank, seine Tochter Margarete und seine Nichte Camilla Briefwechsler
  • Lederergasse 10: Maximilian Herlinger, sein Sohn Ludwig mit Berta, geb. Weiss, und Tochter Lilly Mathilde
  • Linzer Straße 13: Isidor Reiss und seine Frau Irma, geb. Frank
  • Neugebäudeplatz 9: Moritz Rosenstingl und seine Frau Cäcilia, geb. Löwinger / Mortko Aron Schmatnik und seine Frau Ernestine Esther, geb. Rosenstingl
  • Schneckgasse 6: Charlotte Kela Kohn Erich Singer und seine Frau Rosa mit Tochter Eva
  • Schneckgasse 11: Anna Tieger, geb. Braun
  • Schneckgasse 13: Karl Reiss und seine Frau Ida, geb. Beck

 

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Steine der Erinnerung – Stones of Remembrance in St. Pölten IV/2021

Hrsg. vom Institut für jüdische Geschichte Österreichs. St. Pölten 2021, Eigenverlag, 84 Seiten, ISBN 978 3 9504682 3 6, € 8,- (plus Porto). |mail: Bestellung|

Im Jahr 2021 gedachte das Institut für jüdische Geschichte Österreichs gemeinsam der Stadt St. Pölten am 8. Oktober weiteren Shoa-Opfern. An sechs Adressen wurden sieben Steine für elf Personen gesetzt. Dieses Büchlein enthält, umrahmt von persönlichen Texten der Angehörigen, die Schicksale der elf Opfer. Die Steinsetzungen werden jährlich fortgesetzt.

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  • Vorwort von Bürgermeister Matthias Stadler
  • „Es ist unmöglich, mit Worten zu erklären, wie bedeutungsvoll dies ist“. Einleitende Worte von Martha Keil
  • Domgasse 7: Hermann Hersch Gewing und seine Frau Karoline Kreindl
  • Kremser Gasse 5: Sabina Allina
  • Kremser Gasse 26: Julius und Olga Berdach mit Tochter Michaela und Enkelin Agnes Daisy
  • Lederergasse 8: Hans Kerpen
  • Schulgasse 2: Joachim Chaim Willner und seine Frau Ella Rachel
  • Wiener Straße 42: Robert Baruch

 

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Steine der Erinnerung in St. Pölten III/2020

Hrsg. vom Institut für jüdische Geschichte Österreichs. St. Pölten 2020, Eigenverlag, 68 Seiten, ISBN 978 3 9504682 2 9, € 8,- (plus Porto). |mail: Bestellung|

Am 1. Oktober 2020 wurden vom Institut für jüdische Geschichte Österreichs gemeinsam mit der Stadt St. Pölten wiederum für die in der NS-Zeit ermordeten St. Pöltner Juden und Jüdinnen „Steine der Erinnerung“ gesetzt. Dieses Büchlein enthält, umrahmt von persönlichen Texten der Angehörigen, die Schicksale von 17 Opfern der Shoah. Die Steinsetzungen werden jährlich fortgesetzt.

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  • Vorwort von Bürgermeister Matthias Stadler
  • „Es liegt an uns, die Namen der Ermordeten zu bewahren.“ Steine der Erinnerung 75 Jahre nach der Befreiung von Auschwitz. Vorwort von Martha Keil
  • Brunngasse 1: Heinrich Schwager und seine Frau Sidonie, geb. Werner
  • Gabelsbergerstraße 3: Samuel Hacker und seine Frau Mathilde, geb. Kohut
  • Handel Mazzetti-Straße 75: Adolf und seine Frau Berta Berger, geb. Brosan
  • Kalcherstraße 2: Dr. Hugo Deutsch
  • Linzer Straße 27: Wilhelmine Frumet Wallisch, geb. Kohn,und ihr Sohn Leo Kohn
  • Rathausgasse 8: Ida Weinsaft, geb. Allina, und ihre Schwester Natalie
  • Rathausplatz 8: Rosa Bondy und ihre Schwestern Margarita und Marcella
  • Rennbahnstraße 24: Franz Alois Bondy und seine Frau Frieda Elisabeth, geb. Goldmann; Friedrich Wilhelm Bondy

 

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Steine der Erinnerung in St. Pölten II/2019

Hrsg. vom Institut für jüdische Geschichte Österreichs. St. Pölten 2019, Eigenverlag, 82 Seiten, ISBN 978 3 9504682 1 2, € 8,- (plus Porto). |mail: Bestellung|

Auch 2019 wurden vom Institut für jüdische Geschichte Österreichs gemeinsam mit der Stadt St. Pölten für die in der NS-Zeit ermordeten St. Pöltner Juden und Jüdinnen „Steine der Erinnerung“ gesetzt. Dieses Büchlein enthält, umrahmt von persönlichen Texten der Angehörigen, die Schicksale von 23 Opfern der Shoah. Die Steinsetzungen werden jedes Jahr fortgesetzt.

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  • Vorwort von Bürgermeister Matthias Stadler
  • „... eine Ehre, die sie als Menschen verdienen“. Steine der Erinnerung als symbolische Grabsteine. Vorwort von Martha Keil
  • Bachgasse 29: Josefine Tachau und ihre Töchter Edith, Lizzi und Eveline Kolb
  • Brunngasse 6: Paul Reiss und sein Bruder Emil
  • Fuhrmannsgasse 18: Rabbiner Dr. Adolf Aron Schächter und seine Frau Rosa Rachel, geb. Aron
  • Herzogenburger Straße 31: Josef Rosenstingl
  • Kerensstraße 14: Katharina Gelb und ihre Schwester Amalie
  • Kremser Landstraße 57: Paula Briefwechsler und ihr Sohn Walter
  • Kremser Landstraße 61: Samuel und Josefine Eltbogen mir ihrer Tochter Hilda
  • Mühlweg 20: Stadtbaumeister Rudolf Tintner
  • Mühlweg 78: Edmund Ariel und Jella Jehudit Hahn, geb. Kerpen
  • Rathausgasse 1: Elisabeth Lang, geb. Hirschler, und ihre Tochter Lucy Herta; Juliane Steiner, geb. Bachrach; Leopold Gelb

 

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Steine der Erinnerung in St. Pölten I/2018

Hrsg. vom Institut für jüdische Geschichte Österreichs. St. Pölten 2018, Eigenverlag, 76 Seiten, ISBN 978 3 9504682 0 5, € 8,- (plus Porto). |mail: Bestellung|

80 Jahre nach dem „Anschluss“, im Jahr 2018, begann das Institut für jüdische Geschichte Österreichs gemeinsam mit der Stadt St. Pölten, für die in der NS-Zeit ermordeten St. Pöltner Juden und Jüdinnen „Steine der Erinnerung“ zu setzen. Dieses Büchlein enthält, umrahmt von persönlichen Texten der Angehörigen, die Schicksale von 28 Opfern der Shoah. Die Steinsetzungen werden jedes Jahr fortgesetzt.

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  • Vorwort von Bürgermeister Matthias Stadler
  • „Helle Leuchtfeuer der Erinnerung“. Einleitung von Martha Keil
  • Franziskanergasse 3: Jakob und Stefanie Winterstein
  • Fuhrmannsgasse 15: Rudolf und Emma Kohn
  • Josefstraße 67: Sigmund und Berta Stern
  • Kremser Gasse 9: Heinrich und Hermine Gelb
  • Kremser Gasse 17: Johanna Morgenstern
  • Lederergasse 8: Daniel und Josefine Kerpen, Adolf Weinstein, Benedikt und Aurelia Aranka Süss
  • Rathausgasse 8: Hermann und Irma Löw
  • Rathausplatz 13: Julius und Hildegard Frischmann, Barbara und Geza mit Elfi, Charlotte und Moritz Frischmann, Ella Frischmann

 

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