Dr. Svjatoslav Pacholkiv

1991 Abschluss des Studiums der Deutschen Philologie und Politikwissenschaft an der Universität Lemberg. 1991–1992 Mitarbeiter im Kulturreferat der Stadtverwaltung Lemberg, Zuständigkeitsbereich Vereine ethnisch-kultureller Minderheiten.

1992–1995 Mitarbeiter des Instituts für Sozialwissenschaften der Ukrainischen Akademie der Wissenschaften in Lemberg.

1995–2000 Promotionsstudium, Fächerkombination Osteuropäische Geschichte/ Germanistik/ Politikwissenschaft, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg.

1995–1997 Mitarbeit am internationalen Forschungsprojekt „Grenze und Staat“ am Österreichischen Ost- und Südosteuropainstitut.

2001–2004 Forschungsassistent am Institut für Jüdische Studien an der Universität Basel im Rahmen des Projekts „Vertraut und fremd zugleich: Juden in interkulturellen Beziehungen“. Seit 2004 Lehraufträge an den Universitäten Basel, Freiburg, Wien sowie an der Ukrainischen Katholischen Universität Lemberg.

2008–2010 Lise Meitner Stipendiat (FWF) am Institut für jüdische Geschichte Österreichs, Projekt ||Vom Kahal zur Israelitischen Kultusgemeinde: Galizische Juden 1772–1790||.

2011–2015 FWF-Folgeprojekt ||Nach dem Toleranzpatent: Galizische Juden 1790–1848||. 2016–2017 FTI-Projekt – Forschungsverbund Migration, Teilprojekt ||Flucht nach Niederösterreich: Galizische Juden 1914–1920||. Ab 2017 Erwin Schrödinger Stipendiat (FWF), Projekt „Jüdisches Leben im ostgalizischen Dreieck 1860–1939”.

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